Postkarte vom 31.03.1959 von La Hulpe nach Sabel im Kreis Güstrow. Frankiert ist die Karte mit 2,50 Franc, wobei der eigentliche Tarif zwischen dem 01.10.1957 und 31.10.1959 bereits bei 3 Franc lag.

Hier frankiert mit Mi 1075

Brief von Brüssel nach Görlitz vom 19.07.1961, portogerecht frankiert mit 6 Franc für einen Brief bis 20 g ins UPU-Ausland.

Hier frankiert mit Mi 1129

Ansichtskarte vom 19.09.1964 von Brüssel nach Grossenhain in Sachsen. Frankiert wurde die Karte mit 2 Franc, was dem Tarif für eine Karte ins EU-Ausland entsprochen hätte. Richtig wären hier 3,50 Franc gewesen, um das Porto für einen Brief ins UPU-Ausland abzudecken. Vielleicht war den Postbeamten nicht klar, dass Grossenhain zur DDR und nicht der BRD angehört und die Karte somit unterfrankiert durchrutschen konnte.

Hier frankiert mit Mi 1126

Minibrief vom 15.04-1965 von Brüssel nach Oelsnitz im Erzgebirge. Portogerecht mit 6 Franc freigemacht. Dieser Tarif galt vom 01.11.1959 bis zum 28.02.1966 für einen Brief ins UPU-Ausland.

Hier frankiert mit Mi 1129

Postkarte in Form einer Fernschachkarte vom 19.01.1968 von Brüssel nach Oelsnitz. Das Porto für einen Brief ins Nicht-EU-Ausland belief sich vom 01.11.1959 bis 14.11.1969 auf 3,50 Franc, welche hier portogerecht frankiert wurden.

Hier frankiert mit Mi 973 sowie Mi 1126

Rückseite der Schachkarte mit vorgenommenen Zug.

Brief als Drucksache vom 11.01.1968 von Namur nach Berlin. Freigemacht wurde die Drucksache mit 1,50 Franc, was vom 01.03.1966 bis 14.11.1969 dem Tarif bis 50 gr entsprach.

Hier frankiert mit Mi 973